Als eine detailverliebte Person, lege ich viel Wert auf das genauere Hinschauen, dem Da-zwischen-schauen und auch dem tieferen Beschäftigen eines Themas.
„Der Teufel liegt im Detail“ – sagt man.
Ich denke kaum einem/r Beziehungspartner_in ist es egal, ob er als „mein Alter“ bzw. sie als „meine Alte“ bezeichnet wird anstatt mein Mann/Freund bzw. meine Frau/Freundin. Sprache kann sanft und lieblich sein, charmantest verführerisch, aber auch hart, demotivierend und seelisch tief verletzend.
Oftmals sind wir es bereits so gewöhnt, dass wir es gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. So auch Informationen aus der Vergangenheit. Auch diese gehören neu gehört, betrachtet und geordnet.
Ja ich will, dass ich, meine Mutter, Großmutter, Urgroßmutter usw. gewürdigt werden und freue mich, wenn es sprachlich umgesetzt wird – auch in der Bundeshymne. Die Sprache hilft hier mit zur Veränderung des Denkens bei uns und bei den nächsten Generationen.
Sibylle Hamann (Die Presse) gut erkannter Aspekt des: Das dümmste Argument – Haben wir keine anderen Probleme?.
Und noch weitere interessante Kommentare dazu:
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